Frohe und gesegnete Ostern allen Lesern sowie Freunden

Vor allem jüngere Menschen glauben gerne, dass Ostern nach den gleichnamigen Ferien benannt wurde. Das ist Quatsch! Wir haben diese Feiertage einem gewissen Jesus zu verdanken, der so sehr an seinem Kreuz hing, dass Menschen noch heute gern ins Nagelstudio gehen. Und nein: Hasen legen keine Eier!

So, das musste mal gesagt werden.

In diesem Sinne: Das MN-Team wünscht Ihnen gesegnete Ostern und entspannte Feiertage.

6 Kommentare

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    • Beobachter auf 5. April 2018 bei 11:55
    • Antworten

    Dank für den Ostergruß .
    Ich habe jedoch im neuen orientalischen Stadtteil , für den unsere Stadtverwaltung nicht zuständig ist, das Fest eher wenig traditionell erlebt.
    Es sei denn, mir ist die Integration in die islamische Ostertradition entgangen.

    Liebe Grüße

  1. Hallo,
    ich war Ostern dort, wo man die MN nicht lesen kann. Da war das Breitbandkabel noch schmaler als hier in unserer ländlichen Gegend.
    Also sende ich die Ostergrüße mal rückwirkend und hoffe, ihr habt alle eine schöne Osterzeit verbacht.
    Zugleich wünsche ich euch, dass es nicht bei nur zwei Kommentatoren bleibt, die sich für eure Ostergrüße bedanken. Heute waren schon 403 (mit mir) auf euerer Seite. Die Begründung „kein Netz“ kann also hier nicht gelten. Naja.

    1. Dafür gibts scheinbar nicht nur genügend andere, sondern vor allem bessere Ausreden respektive Begründungen. Die reichen von „Tastatur hat geklemmt“ über „ja – wollte ich eigentlich mal machen“ bis hin zu „weiß nicht, wo man einen Kommentar abgeben kann. Geht das überhaupt?“ Wir haben das Phänomen wissenschaftlich untersuchen lassen und die Expertise ergab zwei Ursachen:
      1. Der gemeine homo markransis positioniert sich nicht gerne, denn es könnte auch mal andersrum kommen und dann müsste er sich erklären. Wenn er sich doch mal äußert, dann so laut, dass es gleich für alle Markranstädter gilt.
      2. Der entwickelte homo markransis kann hier weder Kommentare noch andere Äußerungen tätigen, da er damit zugeben würde, dass er die Markranstädter Nachtschichten liest. Dann könnte er nicht weiterhin so tun, als wüsste er nichts von dem, was hier geschrieben steht.
      Tja, was nichts kostet, ist nichts wert. Wenigstens sind wir dadurch nicht verpflichtet, uns in irgendeiner Weise Mühe geben zu müssen. Ist doch auch was, oder?

      1. Ihr solltet nicht so traurig darüber sein, dass so wenige Leser auf Eure Beiträge reagieren. Das Problem haben auch Organe von ganz anderem Kaliber. Oder habt Ihr früher auf die „Funzel“ im Eulenspiegel oder auf die (N)Aktfotos im Magazin und im Neuen Leben per Meinungsäußerung reagiert? Na also. Denkt an früher. Reagiert haben wir alle, nur eben nicht per Feedback, sondern unter der Bettdecke.
        Ein gutes Blatt zeichnet sich dadurch aus, dass schon nach dem ersten Durchblättern die Seiten zusammengeklebt sind. Da das bei einem Online-Magazin nicht passieren kann, könnt Ihr Euch nur denken, was die Menschen machen, während sie die Markranstädter Nachtschichten im stillen Kämmerlein lesen. Wer w*chst, spricht nicht gern drüber, das wird wohl der Wahrheit näher kommen als Eure zweifelhafte Expertise. Also lasst Euch nicht beirren und macht weiter so. Ihr seid gut! 🙂 🙂 🙂

  2. Danke und ebenfalls Frohe Ostern.

    1. Danke!

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