Die Würfel sind gefallen und am Ende gab es sogar in Kreisen der Jury ein wahres Hauen und Stechen. Es ging um den Sieger in unserem Leser-Gewinnspiel, der zwei Karten für die Academixer-Vorstellung am Freitag im „Ab ans Ufer“ gewinnt. Zwei Favoriten hatten sich unter den Einsendungen klar hervorgehoben. Blöd, wenn die Jury mit einer geraden Zahl an Juroren besetzt ist. So musste am Ende die Münze entscheiden.
Gewonnen hat ein Markranstädter Leser, der auch sonst viel Glück im Leben hat und stets mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Lallendorfer Straßen geht. Vor allem im Sommer scheint ihm stets die Sonne.
Der Glückspilz, den wir über seinen Gewinn per E-Mail benachrichtigt haben, hat sich die zwei Karten aber auch redlich verdient. Zum ausgeschriebenen Foto fiel ihm folgende Bildunterschrift ein:
Die Jungs gönnen sich eine Cola mit Schaum, denn sie mögen Bier genauso wenig wie Bratwurst, Bockwurst, Steak oder Eisbein.
Platz zwei ging an unseren treuen Leser Klaus, dessen Bildunterschrift die drei anderen Juroren eigentlich als Sieger sehen wollten. Er verfasste dazu die knackige Feststellung: „Wir hätten das Fass mit dem Markranstädter Bock vielleicht doch schon im März anstechen sollen.“ Einfach köstlich.
Vielen Dank auch den anderen Einsendern. Hat nicht ganz gereicht diesmal, aber es kann nur einer gewinnen. Außerdem kommen ja noch ein paar Vorstellungen und vielleicht können wir den Promenadenwirten vom Ab ans Ufer für eines der nächsten Events noch ein paar Tickets abschwatzen. Unbetitelte Fotos haben wir ja zur Genüge.
Bei der Gelegenheit noch ein Hinweis. Das Schachspiel „Markranstädt gegen die Nachtschichten“ wartet seit einigen Wochen auf den nächsten Zug des Bürgertums (Schwarz).
Es wäre ein feiner Zug, wenn sich die Lallendorfer ausnahmsweise mal nicht wieder vorzeitig ergeben. Schließlich ist das keine Wahl, sondern nur ein Schachspiel.
Hier noch mal ein kurzer Überblick zum aktuellen Stand auf dem Brett. Wie gesagt: Schwarz ist am Zug und könnte durchaus etwas Druck entfalten.
2 Kommentare
Herzlichen Glückwunsch an den Sieger. Es gibt also zum Glück außer mir noch jemanden, der zum Bier ein Stück vom Schweinerl in Topf und Pfanne schätzt.
Glückwunsch- und nun aber: Ab an’s Ufer!