So bekloppt, dass einem der gesamte in den Markranstädter Nachtschichten niedergeschriebene Unfug stets und ständig selber einfällt, kann kein Mensch sein. Gleich gar nicht einer, der dazu noch schreiben kann. Deshalb bedient man sich in der Branche regelmäßig eines ausgefeilten Systems infamster Medienspionage. Dabei geht es nicht ums Abschreiben, sondern nur um die Modifizierung von Ideenansätzen.
Wie überall, gibt es aber auch hierbei Gute und Böse. Die Guten, zu denen sich in einem Anflug von unermesslichem Größenwahn auch die Markranstädter Nachtschichten zählen, haben es sich auf die Fahnen geschrieben, ihre Beiträge zu lizenzieren.
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Insofern ist also der gegenseitige Ideenklau eher eine in bilateralem Einvernehmen organisierte Bündelung satirischer Kompetenzen. Man schreibt nicht ab (da könnten wir uns ja gleich gleich mit Doktor-Titeln schmücken und in die Politik gehen), sondern bereichert sich gegenseitig. Bei den Satirikern ist es wie bei den Öl-Konzernen: Man hält zusammen! Die wichtigsten Säulen dieses Kartells, auf deren Seiten sich auch für die Markranstädter Leserschaft stets ein Blick lohnt, sind unter anderem:
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