Kategorie: Gesellschaft

Trennungsjahr nach Wahlsieg am Küchentisch, ein Baum als Bus und schwanzlose Menschen

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

Rechte Gedanken links der Mitte durch Greteleien mit Karussellpferden

Über sich und die Welt nachzudenken, kann verheerende Auswirkungen haben. So manche Frau soll dabei erkennen, dass sie sich eigentlich als Karnickelbock fühlt. Noch schlimmer kann es einen Mann treffen, der nach einem Seitenblick auf’s Sofa plötzlich konstatieren muss, dass er seit 30 Jahren neben dem Körper einer Frau gefangen ist. Ganz übel traf es …

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Ein Fernsehstar, eine Erlkönigin und alle drei Tage eine tote Gattin

Sieht man von der Verunstaltung der Bushaltestelle an der Kulkwitzer Schachtecke ab, drohte es eine langweilige Woche zu werden. Dann aber kam das große Finale. Während manche Mitbürger für einen Auftritt in der Tagesschau eine doppelte Kopfkissenpirouette aufzuführen bereit wären, kam das ARD-Team für weit weniger Lockstoff nach Großlehna. Handwerksmeister Paul Schärschmidt durfte am Mittwoch …

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Markranstädter Spül-Performance mit Kugeln: Und was kacken Sie so?

Schon seit seiner Kindheit verbindet MN-Schriftführer Claus Narr jun. seinen täglichen Stuhlgang mit der Lektüre diverser Drucksachen. Zuerst war es das Bummi-Heft, später die Atze oder Frösi und wenn er heute mal hartleibig ist, greift er auch schon mal zum Äußersten: der aktuellen Ausgabe des Markranstädter Stadtjournals. So auch an diesem Wochenende – nicht ahnend, …

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Blasen, schlucken, Stößchen: In Markranstädt sind die Weiber los!

Wenn die Weiber los sind, haben Männer nichts mehr zu lachen. Das war auch am Donnerstag wieder so, als der Lallendorfer Weiberrat das Matriarchat in der Stadt am See ausrief. Allerdings schreckte die feminine Aristokratie des MCC dabei nicht einmal davor zurück, ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen Dinge abzuverlangen, die sie zu Hause nicht einmal dann tun …

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Markranstädt – ein gefährliches Pflaster wo man steht und geht

Obwohl der Marktplatz in den Nachtstunden noch immer von der kommunalen Christbaumbeleuchtung erhellt wird, ist es spätestens seit der zurückliegenden Woche vorbei mit der weihnachtlichen Besinnlichkeit in Markranstädt. Die Brutalität des harten Alltags hat uns wieder und wie erbarmungslos der zuschlagen kann, musste schon so mancher homo marcransis am eigenen Leibe erfahren. Gilt das Namensschild …

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