Es ist ein Sommertag im August 1973. Während die offizielle Jugend der DDR bei den X. Weltfestspielen in Berlin ein staatlich kontrolliertes „Woodstock des Ostens“ feiert, zelebriert ein 14-jähriger Autodidakt auf einem Hof in Seebenisch sein eigenes Festival. Mit sechs Zuhörern, von denen wenigstens drei keine Ahnung haben, was der Junge da spielt. Sie wollen …
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