Wenn man betrachtet, wie das offizielle Markranstädt mit seiner Geschichte umgeht, kann man schon auf seltsame Gedanken kommen. Kein Hinweis im Stadtbild auf den Besuch Goethes oder auf Napoleons Abstecher, seit Donnerstag auch null Euro im Haushalt für Tourismusförderung und auch kaum gepflegte Spuren eines ganz großen Sohnes der Stadt. Der hätte heute seinen 100. …
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