Neues aus der vierten Etage (47)

Obwohl die gestrige Sitzung der Markranstädter Duma ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm bot, war längst nicht alles zum Lachen. Gab es insbesondere in den ersten beiden Dritteln der Veranstaltung öfter mal Grund, die Mundwinkel bis zur Halswirbelsäule zu strecken, wurde das Grinsen am Ende der Sitzung durch ernste Sorgenfalten verdrängt. Aber der Reihe nach.

Wenn der Stoff gar zu trocken ist, muss der geübte Satiriker in den Gesten seines Gegenüber suchen, um sein Glück zu finden. Und siehe, er ward fündig.

Seit die Transparenz Einzug gehalten hat und der Bürgermeister die Beschlussvorlagen erläutert, muss er zumindest ab und zu auf die Dokumente schauen, die da vor ihm liegen. Das darauf Gedruckte kann er aber offenbar besser erkennen, wenn er die Brille abnimmt. Ein gar zu menschlicher Vorgang, den zumindest die anwesenden Vertreter seiner Generation (und älter) mit tiefstem Verständnis quittieren.

Lustig wird’s aber, wenn das Stadtoberhaupt danach zur Abstimmung aufruft. Da beginnt pures Kopfkino. Im Drehbuch fragt dann ein Gast seinen Nebenmann, warum der Bürgermeister beim Zählen der Gegenstimmen jedesmal die Brille aufsetzt? In der Tat könnte man – die Geste aus dem Kontext gerissen – zur Vermutung gelangen, dass Jens Spiske geradezu verzweifelt nach der kleinsten Gegenstimme sucht. Ein Bonsai-Veto wenigstens …

Verständliches Deutsch (1)

Weniger lustig, dafür aber vom Unterhaltungswert deutlich ungewohnter, waren einige Einwürfe von Seiten der LINKEN. Das Gebot der neuen Transparenz offenbar beim Worte nehmend, wird auch hier das benutzte Vokabular zunehmend allgemeinverständlicher, ja geradezu deutlich.

Als Stadtsprecherin Heike Helbig während eines Einwurfs von Ronald Gängel den Kopf schüttelte, reagierte er mit dem Hinweis, dass diese Geste überflüssig sei, weil sie „keinen Schimmer davon“ habe. Da sehnt man sich fast schon wieder in die beamtendeutsche Vergangenheit zurück, in der kein Schimmer wenigstens noch „luminiszierende Synapsenaktivität mit reziprok wahrnehmbarer Leuchtkraft“ war.

Verständliches Deutsch (2)

Wenig später begab sich der gleiche Abgeordnete noch näher an die Wurzeln unserer Muttersprache. Sein Interesse an der Geburtenentwicklung in der Stadt bekundete Gängel mit der Frage, „wieviele Kinder in Markranstädt geschlüpft“ seien.

Was beim Fasching wie die ganz hohe Schule der Satire klingen könnte, kam einen Tag nach Aschermittwoch im Parlament weder bei den Abgeordneten noch den Besuchern erheiternd an.

Ganz großer Fasching ohne Tätäää

Dass die Aussage trotzdem kein Raufhändel nach sich zog und es nicht mal einen anständigen Tusch gab, lag wohl daran, dass es den meisten Anwesenden kurz die Sprache verschlagen hatte.

Dabei weiß doch jeder, dass der Mensch ein Säugetier ist. Kinder schlüpfen nicht, sondern werden von ihren Müttern gelegt!

Auf dem Dorf ist das Stoff aus dem Biounterricht fünfte Klasse. In der Stadt sogar erste Klasse, sofern die entsprechenden Seiten der in St. Pauli gedruckten Fibel aus Vaters Nachtschrank nicht schon durch die Benutzung vom großen Bruder zusammengeklebt sind.

Wie schnell solch rhetorische Vereinfachungen auch unter Einwohnern Schule machen können, zeigte der Bürgermeister am Ende der Veranstaltung auf. Schon Spiskes einleitende Worte ließen ahnen, dass kaum satirisch Erheiterndes folgen würde.

Eine Willkommens- und Streitkultur aus den Tiefen der Klärgrube

Er nahm Bezug auf einen anonymen Brief, der wohl auch den Stadträten vorlag. Gerichtet sei er an den Investor der „Zwergenküche“, die in der Ranstädter Mark entstehen soll. Aber von dessen Inhalt dürfen sich aufgrund der gewählten Begriffe und des verwendeten Plurals durchaus alle Gewerbetreibenden angesprochen fühlen.

Das Schriftstück sei „der Gipfel der unwahren Argumentation und Agitation seitens einiger weniger Bürger“, empörte sich der Bürgermeister und kritisierte zudem, dass „dieser in einer für mich abstoßenden zynischen Art verfasst ist“ und vor Unwahrheiten strotze.

Die alternativen Fakten

Konnte man als Normalbürger mangels detaillierter Kenntnisse über den gesamten Vorgang bis dahin vielleicht geneigt sein, auch eine Überreaktion Spiskes nicht auszuschließen, macht ein Zitat aus jenem Brief jedoch die wirkliche Tragweite deutlich.

Demnach stand darin die Wort gewordene Drohung: „Von diesen Anwohnern wechseln nun immer mehr ins Rentenalter und haben so ausreichend Zeit und Muse, die (…) gesetzten Auflagen penibelst auf ihre Einhaltung und Umsetzung zu kontrollieren und ggf. Verstöße umgehend zur Anzeige zu bringen.“

Alle Wetter! Das klingt wie ein Fragment aus jener Zeit, als mit dem Ausheben der ersten Gräben begonnen wurde. Aber da waren’s wenigstens noch richtige Markranstädter, denen es um Markranstädt und nicht um sich selbst ging. Auch haben sie sich (meist) nicht gescheut, ihre Absender auf die Dokumente zu schreiben.

Rhetorischer Rückfall ins Jahr 2012

Jetzt agieren andere Bürger aus anderen Intentionen heraus. Spiske zitiert eine der maßgeblich agierenden Bürgerinnen mit den Worten: „Ich habe 20 Jahre nur in Markranstädt geschlafen, nun bin ich Rentnerin und will meine Ruhe und kein Gewerbe vor meiner Haustür.“ Stand zwar nicht so in dem anonymen Brief, kommt aber aus der gleichen Wohngegend zum gleichen Thema und ist ebenso bezeichnend.

Ein bürgerlich herzliches Willkommen an alle Gewerbetreibenden! Als Rentner darf man das, weil man als solcher keinen Arbeitsplatz mehr braucht.

Der diesem solidarischen Akt mit der arbeitenden Bevölkerung zugrundeliegende Gedanke basiert allerdings auf der längst überholten Annahme, dass die Renten sicher sind und nicht erst noch von einer Minderheit arbeitender Mitbürger verdient werden müssen.

Aber zum Glück sind es ja nur Gewerbetreibende, die jenseits der Bahnlinie nicht willkommen sind. Da darf man sowas fordern. Wenns Refugees wären … holla die Waldfee! Aber die Refugees werden trotzdem kommen, wenn auch aus anderen Gründen.

Denn wenn die Ureinwohner in Lallendorf mangels Gewerbe keine Arbeit mehr haben, gehen sie weg und das Windeln der Rentner sowie das Abtupfen des Sabbers müssen dann andere Fachkräfte übernehmen. Da greift dann das viel besungene „Verursacherprinzip“. Gott ist gerecht.

Entgegen der via LVZ transportierten Behauptungen der Kläger habe Jens Spiske der Zwergenküche nie mehrere Standorte offeriert, aus denen sie hätte auswählen können. Auch sei nie geplant gewesen, die Grundstückseinfahrt entgegen der Festsetzungen des B-Planes auf acht Meter zu verbreitern und auch nicht, den Grünstreifen zu entfernen. Der Gipfel der unwahren Behauptungen sei nun dieser Brief. „Er erfüllt für mich den Tatbestand der üblen Nachrede.“

Kauft nicht bei Gewerbetreibenden!

Unbenommen einer juristischen Bewertung ist dieser Brief oder zumindest das, was von ihm zitiert und dargestellt wurde, in der Tat ein moralischer Offenbarungseid. Und ja, Spiske hat recht, wenn er meint, dass der Verfasser gegen alle Prinzipien der sachlichen Auseinandersetzung verstoße.

Im Grunde genommen zeigt diese Situation aber nur, woran es in unserer Gesellschaft wirklich krankt. In den weißen Känguru-Siedlungen der suburbanen Wohngebiete sind Grundstücke und Baupreise so hoch, dass man die Ruhe eingepreist glaubt. Kann man ja so sehen, wenn man betroffen ist.

Revierkämpfe und Duftmarken

Seltsamerweise gilt diese Ansicht aber stets nur für das Gebiet in Sichtweite des eigenen Wohnwürfels. Wenns ein anderes Revier betrifft, vielleicht sogar am gegenüberliegenden Ende der Stadt, bettet sich selbst der ambitionierteste Rentner gern noch 20 weitere Jahre zur Ruhe. Sollen die da drüben doch selber penibelst auf die Einhaltung der Vorschriften achten.

Blöderweise ist der Brief nun bekannt geworden und das wahrscheinlich nicht nur in der vierten Etage, sondern über die Stadtgrenzen hinaus. Sowohl das Landratsamt als auch das Verwaltungsgericht werden davon Kenntnis erlangen oder haben es schon. Frohe Botschaft für alle Erholungssuchenden! Gewerbetreibende machen einen Bogen um die Stadt und die Einwohner können sich bald an ohrenbetäubender Ruhe ergötzen – inklusive Geruch nach Kampfer und bunten Gebissablagen neben den Sitzbänken.

Stolpersteine für Gewerbetreibende

Ja … so geht man mit einem Scheiß-Gefühl aus der vierten Etage nach Hause. Da dachte man, endlich würde konstruktiv diskutiert und die Streitkultur wäre wieder auf einem halbwegs erträglichen Niveau angekommen, da geht’s schon wieder los.

Hat aber auch sein Gutes. So kurz vor der Wahl können sich die Parteien mit völlig neuen Inhalten profilieren. Der Satz „… ich will meine Ruhe und kein Gewerbe vor meiner Haustür“ weckt Assoziationen, die regelrecht danach schreien, in der Ranstädter Mark Stolpersteine für Gewerbetreibende zu verlegen. Auf diese Weise kommt man nicht nur zur Ruhe, sondern in absehbarer Zeit auch zu einem ganzen Fußweg aus Messing. Wer kann da schon mithalten?

 

6 Kommentare

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    • Bernd Hollwitz auf 11. März 2019 bei 12:58
    • Antworten

    Alles gut zusammengefasst!!!

    Der anonyme Brief macht tatsächlich betroffen. Sogar den Bürgermeister (in der ELL FAU ZETT gleich zum Oberbürgermeister befördert) war nach meiner Ansicht sehr glaubwürdig emotional betroffen. Der Stadtrat schwieg gemeinschaftlich dazu.
    Zum Brief kann man nur wiederholen: Der Ton macht die Musik! Die Verfasser sollten sich – wenigstens ein bisschen- schämen.
    Ansonsten ist für mich als Randmarkranstädter zum Stadtrat anzumerken:
    Es gibt Stadträte, die wollen provozieren und die Stadtverwaltung mit wichtigen Aufgaben befasst sehen, z.B. die Entwicklung des Personalbestandes der Stadtverwaltung oder die „Schlüpfquote“ oder die Ermittlung der Anzahl der Maser- und Grippe-Kranheitsfälle in der Stadt.
    Es gibt Stadträte, die wollen einfach bloß eine Frage stellen, um eine Frage gestellt zu haben, meistens sinnfrei und/oder überflüssig.
    Dann gibt es aber auch echte Anträge zum Beispiel zum neuen Klohaus am Kulkwitzsee-Jawoll es kommt dies Jahr!!!
    Aber alles in allem funktioniert das ja gut für die SV inkl. Bm Spiske: 100prozentige Zustimmung, aber zu allen Beschlussvorlagen, aber auch nicht der Hauch einer Stimm-Enthaltung oder gar ne Gegenstimme zu erkennen-trotz Brille auf und ab, auch nicht von den Nörglern.
    Mal sehen, ob das immer so ist?!

    1. Auch hier: Danke für den erhellenden Kommentar. In der Tat hat es mitunter den Anschein, als würden Fragestunden oder Informationspunkte allein zur Befriedigung des persönlichen Sendungsbewusstseins genutzt. Das fängt allerdings schon bei der Bürgerfragestunde an. Neunzig Prozent der dort gestellten Fragen sind an die Verwaltung und/oder den Bürgermeister gerichtet. Dafür gibt es die Bürgermeistersprechstunde oder notfalls auch einen individuell zu vereinbarenden Termin im Rathaus. Fragen an die Stadträte (es sind ja Stadtratssitzungen) hört man eher sehr selten. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es den Fragestellern vordergründig darum geht, beim Stellen der Frage gehört bzw. wahrgenommen zu werden als tatsächliches Interesse an einer Antwort zu haben.
      Das setzt sich dann oft auch in den Informationen fort, welche die Räte dann am Schluss von sich geben dürfen. Informationen über Veranstaltungen in Kindergärten der Ortschaften, Beschreibungen von Festen oder Aktivitäten der örtlichen Feuerwehren oder Statements zu zurückliegenden Ferienprogrammen für Kids – alles fein säuberlich verschnürt und in Geschenkpapier der jeweiligen Fraktion gewickelt. All das ist eher Prosa-Stoff für Pressekonferenzen und meist sowieso nur eine verbale Vorabveröffentlichung dessen, was in der kommenden Ausgabe des Stadtjournals zu lesen ist.
      So aber ist man – ohnehin schon mal oben in der vierten Etage zum Sitzen gekommen – sprichwörtlich dazu verdammt, sich auch das noch anhören zu müssen. Immer mal ein Blick auf die Uhr, das Gähnen unterdrückt und im Bewusstsein, dass unterdessen zu Haus die Miete unbarmherzig weiterläuft. Und im Geiste immer wieder die Formel beschwörend „Mensch mach hinne, komm zum Ende“. Und wenn er/sie dann zum Ende gekommen ist, dampfen aus den Besucherreihen die Stoßgebete gen Himmel, dass der Bürgermeister die Veranstaltung endlich beenden und nicht noch eine Sekunde länger warten möge, in der sich möglicherweise noch eine weitere Hand entschließen könnte, ihren Träger zu Wort zu melden.
      Auch das kann unterhaltsam sein, zweifelsohne. Besser als im Wartezimmer eines Zahnarztes zu sitzen. Aber wenn man im Leben noch etwas vor sich hat, bei dessen Umsetzung es irgendwann mal auf den Faktor Zeit ankommen könnte, werden diese Minuten zur Ewigkeit. Wie damals, als wir Kinder mit unseren Großeltern Willi Schwabes Rumpelkammer angucken mussten. Tragen wir es also mit Humor.

        • Bernd Hollwitz auf 12. März 2019 bei 10:47
        • Antworten

        Aber natürlich! Immer!

    • Heiko Küster auf 9. März 2019 bei 7:39
    • Antworten

    Fürwahr ein starkes Stück, was da in der 4. Etage abläuft. Natürlich macht sich der „kleine Lallendorfer“ nicht gerade beliebt bei der Obrigkeit, wenn er ein Schreiben mit ohne Namen aufsetzt, normalerweise gehört sich so etwas nicht, immerhin sollten wir zivilisiert sein und – tatsächlich – Streitkultur besitzen. Andererseits hat der „Kleine“ auch begriffen, dass es mitunter schief gehen kann, wenn der Name ÜBERDEUTLICH unter seinem Anliegen(?) steht. Er lebt ja nicht nur für sich sondern ist – natürlicherweise – vom „schwarzen Kasten“ auf dem Markt und seinen Bewohnern abhäüngig(irgendwie jedenfalls). Und leider lehrt uns die zurückliegende, fast 30jährige Geschichte, dass Recht haben und Recht bekommen 2 Seiten einer Medaille sind(man munkelt, sie wurden aus Westelbien zu uns gebracht und sind die einzig gültige Währung!). Und ich denke mal, bevor unser aller BM die Kanonen rausholt um die frechen Spatzen abzuschießen reicht ein Blick in die vergangenen Berichte in der ELL FAU ZETT um festzustellen, dass nicht alle Argumente aus der Luft gegriffen sind. Vielleicht wäre ja die Diskussion mit den Bürgen und allen am Dilemma Beteiligten ein erster richtiger Schritt in Richtung Transparenz(was für ein sinnlos strapazierter Begriff!!! Wie wäre es mit Offenheit, Ehrlichkeit und kritischem miteinander???)

    1. Ja, das Thema ist so „heiß“, dass es auch bei uns hoch temparierte Diskussionen dazu gab und wir den Beitrag verschoben haben, um zuvor noch mal ausführlich darüber diskutieren zu können. Immerhin haben auch wir einige Schreiberlinge in unseren Reihen, die im Schutze der Anonymität agieren. Übrigens aus genau den Gründen, die Sie in Ihrem Kommentar anführen 😉

      Umgekehrt ist es aber auch so, dass es Menschen gibt, die nicht mit jemandem von uns gemeinsam auf der Straße gesehen werden wollen oder nach wie vor eisern behaupten, die MN nicht zu lesen. Ist schon ein seltsames Pflaster, dieses Markranstädt.

      Aber unabhängig davon macht der Ton die Musik. Man kann einen Brief auch anonym schreiben. Ob anonym oder nicht, es geht um den Inhalt. Also nicht so! Latente Drohungen, falsche Angaben, suggestive Fragen und private Interessen unter dem Deckmantel des Gemeinwohls – das gehört sich nicht. Ganz nebenbei ist damit nicht nur der Ruf der anständigen „Widerständler“ beschädigt worden (die es zweifelsfrei gibt), sondern auch das Image der Stadt.

      Es ist das Recht eines jeden Bürgers, penibelst auf die Einhaltung von Vorschriften zu achten und notfalls auch dagegen zu klagen. Das muss man nicht explizit in einem anonymen Brief darlegen. In der Art der darin ausgeführten Ankündigung wird dieses Recht zur Drohung und da fragt man sich schon, wer es wirklich ist, der hier auf gutnachbarschaftliche Beziehungen keinen Wert legt?

      In diesem Sinne Danke für den Kommentar. Er trifft den Nagel auf den Kopf.

        • Heiko Küster auf 10. März 2019 bei 11:00
        • Antworten

        Danke für die Zeilen, lässt mich hoffen, denn: Hoffnung treibt das Schiff der Narren!!! Macht weiter so, ohne euch fehlt sonst etwas!!!

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