Bisher ist es bestenfalls ein warmer Händedruck, der als Lohn auf einen Ehrenamtler wartet. Im Idealfall gehört die drückende Hand einer Person, die für all das gut bezahlt wird, was der Ehrenamtler ihr an Arbeit ehrenamtlich abnimmt. Geht ja auch nicht anders. Das Hauptamt ist schließlich allein mit der Verwaltung der Aufgaben, die das Ehrenamt übernimmt, bis über beide Ohren bedient. Aber reicht es den Ehrenamtlern, bei der Geburtstagsparty damit prahlen zu können, dass sie den Landrat mal persönlich anfassen durften?
Ehrenamtler haben die Speisung des Volkes mittels Tafeln übernommen, Ehrenamtler löschen Feuer, Ehrenamtler resozialisieren Straftäter oder sind als Streetworker unterwegs. Am besten lässt sich das Ehrenamt unter Zuhilfenahme des Themas Asyl beschreiben.
Angela Merkel heißt die internationale Weltöffentlichkeit willkommen, gut bezahlte Beamte sorgen für deren Verteilung und die Ehrenamtler machen den Rest. In umgekehrter Reihenfolge liest sich die monetäre Würdigung des damit verbundenen Aufwandes. Gelegentlicher Händedruck für die Ehrenamtler, BAT-Vergütung für die Verteiler und Fernsehauftritte sowie Nobelpreis-Nominierung für die Kanzlerin.
Einen Zacken schärfer wird es dann, wenn sich die still und leise geleistete Arbeit der Ehrenamtler einem Höhepunkt nähert und dadurch mediale Aufmerksamkeit erlangt. Da plötzlich müssen sie beiseite treten und den Hauptamtlern als Staffage fürs Pressfoto dienen. Oft genug geschieht das in Form einer Einsatzleitung, die nach getaner Arbeit das Geschehen vor Ort übernimmt und sich demzufolge auch den Kameras stellt.
Komparsen am Einsatzort
Auch das geht nicht anders. Man kann einen ehrenamtlichen Durchschnittsbürger schließlich nicht einfach alles in die Medien krähen lassen. Am Ende benutzt er dabei noch Worte wie Zigeuner oder Neger, vergisst die Genderifizierung des Täter-Begriffs, bezeichnet Facility Manager als Hausmeister oder kritisiert gar die hauptamtliche Einsatzleitung, weil die viel zu spät vor Ort war?
Wie moderat klingt dagegen die rhetorisch geschliffene Erfolgsmeldung eines hauptamtlichen Sprechers, wenn der sagt: „Keine drei Stunden später waren wir bereits vor Ort und haben die Koordinierung übernommen!“
Und selbst die Ehrungen der Ehrenamtler sind nicht ohne. Ziemliche Sauerei, wenn beim Anheften der Blech-Spange an die Brust selbige durchstochen wird und ein halber Liter Silikon ausläuft.
Obwohl, das ist Quatsch! Silikonbrüste können sich Ehrenamtler ja gar nicht leisten. Was sie an Haushaltsgeld übrig haben, stecken sie volley in ihre Aus- und Weiterbildung. Ehrenamtler kann man nämlich nicht einfach mal so werden. Heute braucht man dazu eine richtige Ausbildung – unbezahlt freilich – um sein Ehrenamt fachgerecht und zertifiziert ausüben zu können.
Da geht’s dann hin zu Workshops nach Leipzig, zu Seminaren nach Markkleeberg, zu Beratungen nach Borna oder zu Weiterbildungsmaßnahmen nach Grimma. Freilich auf eigene Kosten und immer dahin, wo die Hauptamtlichen sitzen. Und natürlich auch während deren Arbeitszeiten.
Da kann sich der unbeteiligte Beobachter durchaus schon mal die Frage stellen, wer hier eigentlich mehr Hilfe nötig hat: die Helfer oder die Hilfsbedürftigen?
Was nichts kostet, ist eben nichts wert. Freilich, man könnte ehrenamtlichen Einsätzen einen Wert geben, indem man die Ehrenamtler für ihre Leistungen zur Kasse bittet. Es liegt schließlich auf der Hand, dass jemand, der dafür auch noch richtig Geld hinlegen muss, viel engagierter und motivierter bei der Sache ist.
Außerdem wollen die Ehrenamtler bisher ausschließlich nur deshalb nicht nach Hause gehen, weil da ihre nörgelnden Ehepartner warten und die Kinder ihr Recht auf Zeit mit ihnen einfordern. Wenn er dagegen den ganzen Familien-Etat an den Hauptamtler überwiesen hat, braucht sich der Ehrenamtler zu Hause gar nicht mehr blicken lassen. Eine Win-Win-Situation für die ganze Gesellschaft.
Im Landkreis Leipzig geht man aber einen Weg genau in die entgegengesetzte Richtung. Hier soll der Ehrenamtler tatsächlich noch was rausbekommen. Wieviel das ist, lässt sich am Absender der Aktion „Ehrenamtskarte“ erahnen. Es ist das Sozialamt.
Der Landkreis schüttet 1.000 Ehrenamtskarten aus, deren Besitzer Vergünstigungen im Freizeitpark Belantis, im Zoo, in Schwimmbädern oder ähnlichen Einrichtungen erhalten. Der Pferdefuß: Um in den Besitz dieser Karte kommen zu können, muss man beispielsweise mindestens 100 Stunden im Jahr ehrenamtlich (kostenlos) gearbeitet haben und parallel mindestens 20 Stunden pro Woche einem normalen Job (hier darf man sogar Geld verdienen) nachgegangen sein.
Rund 15 Prozent der deutschen Bevölkerung ist ehrenamtlich tätig. Das wären im Landkreis 38.000 Menschen. Rechnen wir aber ruhig mal mit nur 30.000. Bei 1000 Karten für den ganzen Landkreis dürfte klar sein, dass der Ehrenamtler die besten Chancen hat, der weit mehr als nur die 100 Stunden leistet. Das Spektrum des Engagements reicht bekanntlich bis hin zu mehreren tausend Stunden.
Die Frage, wann da noch Belantis, Zoo & Co. besucht werden können, wird im Antragsformular nicht beantwortet. Gibts vielleicht noch eine Zeitkarte mit Stundengutschriften oder behördlich ausgewiesener Verlängerung der Tageszeit auf 28 Stunden?
Zusätzlich bekommen die Inhaber der Ehrenamtskarte ein Guthaben von 50 Euro zur Nutzung von Bus, Bahn und Straßenbahn. Das passt! Damit wären zumindest schon mal die Fahrtkosten zu einem dieser zwölf oder mehr Seminare gedeckt, ohne die ein Einsatz als Ehrenamtler nicht mehr in Frage kommt.
Die Moral von der Geschichte? Eine Moral gibt es nicht. Allein dass die Aktion unter dem Titel „Engagement wird belohnt„ steht, befreit sie von jedem dahingehenden Anspruch. Anerkennung ja, aber Lohn? Wenn rund drei Euro im Jahr pro Ehrenamtler (1000 Karten á 100 Euro bei 30.000 Ehrenamtlern) ein Lohn ist, dann ist die Botschaft klar: Das Ehrenamt wird in Zukunft noch kostenloser…
11 Kommentare
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Apropos Ehrenamtskarte:
Da konnte man in der LVZ, im „Programmheft“ des Stadtrates und auch in den Nachtschichten lesen, dass diese VERLIEHEN wird.
Gibt es dafür etwa einen Leihvertrag mit Rückgabedatum?
Muss man Leihgebühren bezahlen?
Was erhält man eigentlich für diese Leihkarte?
Dass es neuerdings ein zeitlich befristetes ÖPNV-Guthaben gibt, wo m
man sonst so streng auf die Stadtgrenzen achtet, muss doch einen Grund haben.
Gibt es direkt in Markranstädt etwa nichts, aber auch gar nichts, was Ehrenamtler als kleines Dankeschön für ihr Engagement vor Ort einlösen könnten? Müssen sie tatsächlich immer ihre schöne Stadt am See, die auch Konzerte u. andere Veranstaltungen anbietet, verlassen um irgendwo 1-2 € Rabatt auf ein interessantes Event oder eine schöne Kulturveranstaltung zu bekommen?
Gute Frage. Beispiel: Am 1. September ist in Seebenisch wieder Open Air. Diesmal steht City auf der Bühne. Leider kostet die Karte 15 Euro und somit müsste eine solche Anerkennung als gesonderte Position in den Haushaltsplan aufgenommen werden. Da bestünde die Alternative darin, dass der Ehrenamtler Picknick in den Ellern macht und sich an den Klängen erfreut, die der Wind von der OpenAir-Arena rüberweht. Viel wirds allerdings nicht sein, was da an Noten übrig bleibt, denn in Hörweite befindet sich auch die A 38…
Denkt da etwa einer, dass man irgendwo einen kompletten Eintritt für irgend etwas geschenkt bekäme? Das gab es nur früher mal in Leipzig, als man Ehrenamtler zu einem speziellen Gratiskonzert ins Gewandhaus einlud.
Wer sich informiert wird feststellen, dass es sich um 1-2 € Ermäßigung bei Eintrittspreisen pro Event, jeweils 1x pro Kartengültigkeit und Event einlösbar,handelt. Aber immerhin, der gute Wille ist erkennbar und der schöne Blumenstrauß bei der „Verleihung“ war wirklich eine ganz unerwartete, echte Freude.(-und da er inzwischen verwelkt ist, kann er nicht Teil der Leihgabe gewesen.)
In der Anweisung des Sozialamtes steht, dass die EA-Karte vom Träger des Projektes AUSZUGEBEN ist. Man darf sie also behalten und das ist schön!
Nach der wirklich beschämenden Schilderung von Rena möchte ich aus leidiger Erfahrung noch einen drauf setzen. Teilweise 30 h wöchentlicher Aufwand, unzählige Fahrten quer durch unseren Landkreis zum Aufbau eines Netzwerkes und zu notwendigen Besprechungen, eigenes Arbeitsmaterial wie Drucker, Telefon, Papier wurden mit einer sagenhaften Aufwandspauschale von bis zu 40€/mtl. honoriert … natürlich erst, nachdem man fein säuberlich alles dokumentiert hat und dass dann ebenso fein säuberlich von 2 Stellen geprüft wurde. Damit erhielt ich vermutlich 100 % mehr Entschädigung als die Kellerkinder von den Nachtschichten. Aber immerhin, es hat sie gegeben und als symbolischer Akt weiß ich das durchaus anzuerkennen. Nicht zuletzt weil man als Ehrenamtlicher dann wenigstens versichert ist. Die Ehrenamtskarte hätte auch ich beantragen dürfen, was sich aber als schwierig herausstellte, weil ich nicht in dem Landkreis wohnte, in dem ich mein Ehrenamt ausübte!!! Mit viel Mühe und Aufwand wäre es wohl möglich gewesen, aber dazu fehlte mir schlicht der Nerv.
Das Problem stellt sich aber bis heute. Es gibt in Markranstädt wohnende Flüchtlinge, welche sich im Ehrenamt in Leipzig betätigen und die stehen heute vor dem gleichen Problem. Ohne Unterstützung deutscher – lacht bitte nicht – Ehrenamtler, ist auch hier keine Hilfe in Sicht. Es ist aber nicht zuletzt schon wegen der immensen Fahrtkosten ein wichtiges Thema.
Wer keinen Verein oder eine Institution im Hintergrund hat, sollte in unserem Land nicht auf die Idee kommen, etwas Gutes tun zu wollen.
Anders als bei den vielen anderen fleißigen Ehrenämtern wie z.B. Feuerwehr, Sport u.a. gibt es hier noch den politische Kontext. Sich in diesen politisch schwierigen und tw. aufgeheizten Zeiten trotzdem genau für dieses Engagement zu entscheiden und damit einen realen Beitrag zur vielgepriesen Integration zu leisten, nötigt mir große Anerkennung ab. Dann aber am eigenen Leib die Auswüchse der deutschen Bürokratie zu spüren, muss sich anfühlen wie der blanke Hohn.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Ehrenamt braucht Hauptamt! Und nicht umgekehrt! Und wenn das Ehrenamt so mit Füßen getreten wird, besteht das Risiko der Resignation.
Um so mehr Danke hier an dieser Stelle für Euren Beitrag und auch die schon veröffentlichten Kommentare.
Und vielleicht liest ja doch jemand in den Amtsstuben heimlich still und leise die Nachtschichten und nimmt sich dieses Themas an?
Wenn man die Entwicklung der Humanressourcen im Markranstädter Ehrenamt realistisch betrachtet, ist die Grenze zum Risiko der Resignation längst überschritten. Die wirklichen „Macher“ – also all die, die mit Eifer, Engagement und vor allem Idealismus sowie mit der erforderlichen Kreativität und Enthusiasmus ans Werk gingen – haben sich doch längst zurückgezogen.
Man merkt das in der Öffentlichkeit nur nicht so deutlich, weil Ehrenamtler nie im Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Auf den Pressefotos sind immer nur die Hauptamtlichen abgebildet. Wenn von denen mal einer weggelobt wird, gibt’s sogar eine pressewirksame Laudatio. Geht ein Ehrenamtler, verschwindet dieser still und leise von der Bildfläche.
Man lese nur mal die heutige LVZ und wer da auf dem Foto namentlich erwähnt ist. Ehrenamtler jedenfalls nicht, die bilden nur das 21köpfige Bühnenbild…
Das darf nicht wahr sein.
Es ist aber leider wahr vom 1.bis zum letzten Wort.
Ich setzte sogar noch einen drauf mit dem, was ich selbst erlebt habe:
Beim 1.Dankeschönfest, welches der sächsische Ministerpräsident(Tillich)Ende 2015 für die vielen hochengagierten „Flüchtlingshelfer der ersten Stunde“ ausrichten ließ,durfte man sich als persönlich geladener Gast in der (logischerweise!) ungeheizten Dresdner Eissporthalle den Hintern abfrieren. Um an das mit warmen Worten angepriesene kostenlose Festessen zu gelangen, musste man sich 1 Stunde an der Schlange einer der viel zu wenigen Imbissausgabestelle anstellen. Da diese Stände innerhalb dieser Stunde aber bereits leer geräumt waren, bestand das hochgepriesene Dankeschön-Festessen für die Letzten aus einer BAYERISCHEN Brezel!Für ein Gratisgetränk aus vielfältiger Auswahl, optional heiß oder kalt, musste man sich danach an einer anderen Schlange erneut anstellen. Vor den Augen der in den Schlangen Wartenden wurden ständig Tabletts mit fein fertig gemachten Häppchentellern weggetragen. Dort wo Herr Ministerpräsident und sein Gefolge sich gerade aufhielten, wurde bedient!!! (Er besuchte bemerkenswerter Weise die Funktionäre der Wohlfahrtsverbände u. des THW, die ihre ehrenamtlich tätigen Flüchtlingshelfer natürlich begleiteten!)
Das festliche Ambiente des Abends wurde durch eine Disco zum Warmtanzen hergestellt und eine den gnzen Abend über als Höhepunkt angekündigte Artistenshow konnte am Ende nur in Miniausgabe durch die Nebendarsteller gezeigt werden. Die Hauptdarsteller waren nicht anwesend.
Hoch lebe das Ehrenamt!
VIELEN, VIELEN DANK FÜR DIESE ZEILEN!!!
Liebe Rena,
in Satire steckt immer ein Fünkchen Wahrheit. Manchmal sogar ein Funken, mitunter auch ein ganzes Feuerwerk. Aber im Grunde genommen ist es so: Wir können hier schreiben was wir wollen, es bewirkt wenig bis nichts. Jene, die etwas bewirken können, entziehen sich ihrer Verantwortung, indem sie so tun, als würden sie die Markranstädter Nachtschichten nicht lesen und somit von den Fünkchen, Funken oder Feuerwerken nichts wissen. Andere wiederum halten es bloß für Satire, die eh erfunden und erlogen ist und wegen der man bestenfalls mal schmunzeln kann.
Worte wie Ihre – mutig und ehrlich, sicher auch etwas verzweifelt, aber auf alle Fälle überzeugend kompetent – geben einem solchen Beitrag die erforderliche Authentizität, die es auch den Nichtwissern und Zweiflern unmöglich macht, über solche Inhalte mit einem überheblichen Lächeln hinwegzugehen.
Sie haben den Lesern damit einen sehr großen Gefallen getan und uns einen unglaublich starken Motivationsschub gegeben. Diese Form der Interaktion ist es nämlich, die schlussendlich zur Entfaltung einer Wirkung (und sei es nur in Form eines Nachdenkens) führt.
Eigentlich haben Sie mit dieser Tat die „Ehrenamtskarte der Markranstädter Nachtschichten“ verdient. Leider sind wir selber ebenfalls nur im kostenlosen Sektor unserer Gesellschaft tätig und könnten bestenfalls eine abgelaufene Chipkarte der AOK neu bemalen. So bleibt uns also nur, Ihnen für Ihre Zeilen unseren aufrichtigen Dank auszusprechen. Ganz sicher auch im Namen der Leser und vor allem der im Hintergrund mitlesenden Nichtleser.
Danke, liebes Nachtschichten-Team.
Dass ich diese Antwort wert bin übersteigt meine Erwartungshaltung.
Erwartet hatte ich damals eine Antwort von Herrn Ministerpräsidenten Tillich, dem ich am Tag danach einen sachlichen Erlebnisbericht und mein persönliches Empfinden per E-Mail mitgeteilt hatte.Diese Mail wurde innerhalb kürzester Zeit telefonisch von einem Staatsekretär beantwortet, der sein Bedauern ausdrückte, dass das schöne Fest bei mir so angekommen sei und dass ich die Einzige sei, die das so mitteilt.
Ob der Herr Ministerpräsident meinen E-Mailbericht jemals zu lesen bekam??? Ich habe ihn sicherheitshalber auch noch beim Bürgermeister abgeliefert. Dort wurde mir versichert, dass er garantiert „nach oben“ befördert wird. Wie weit nach oben steht leider nicht in dessen Macht und ich habe es auch nie erfahren.
Also Schwamm drüber!
Der Sommer scheint inzwischen durch zu sein,die Gesellschaft schreit an allen Ecken nach ehrenamtswütigen Bürgern. Also liebe Leute, reiht euch ein wie `89, wenn ihr dazu gehören wollt!
Wir sind das Volk, wir schaffen das!
(Ehrenamtlich Adventskalender reparieren ist eine lohnende gesamtgesellschaftliche Aufgabe!)
Adventskalender? Es heißt zwar, dass das Internet NICHTS vergisst, aber dass Ehrenamtler über die gleichen Eigenschaften verfügen, stimmt uns zuversichtlich 🙂 Die Berichterstattung aus der vierten Etage war dann zwar kostenlos, aber doch nicht umsonst. Und vor allem nachhaltig. Auch das ist eine motivierende Erkenntnis 🙂
Vielen Dank für den Beitrag. Wie steht es denn mit einem Ehrenamt für sogenannte akzeptierte Flüchtlinge? Da ist Grundsicherung für lau selbstverständlich. Ich meine auch die Menschen können ihren Beitrag in die Gesellschaft einbringen.