Neues aus der Vierten Etage: Die Tagung der Freimaurer

Schade! Nachdem Sie die neue Herausforderung mit dem Passwort bewältigt haben, werden Sie enttäuscht sein von dem, was Sie jetzt erfahren müssen. Für den Normalbürger wenigstens halbwegs interessante Informationen hielt die jüngste Zusammenkunft der Stadträte nämlich nicht bereit. Eher gingen die 12 bürgerlichen Besucher mit noch mehr Fragen nach Hause, als sie ins KuK mitgebracht hatten.

Dass die Mehrkosten für die Kita „Waldknuffel“ im Budget 401 aus Mitteln des Budgets 200 gedeckt werden, zählte zu den brisantesten Informationen, die der homo marcransis am Donnerstagabend erfuhr.

Der befürchtete Aufschrei aus dem Publikum, weil die Deckung nicht aus dem Budget 503 oder wenigstens dem Konto 0815 erfolgt, blieb allerdings aus.

Auch sonst gab es kaum Parallelen zum wirklichen Leben draußen vorm Ratssaal. Und wenn es dann doch mal einen kurzen Ausflug in die harte Realität gab, dann kam selbst der aus den Reihen der Bürgerschaft.

Neugier ist der Katze Tod

So wollte beispielsweise Rüdiger Kunzemann wissen, wie es denn nach der „blamabel verlaufenen“ Wahl einer Beigeordneten vor einem Vierteljahr nun endlich weitergehe? Eine Frage, die man in anderen Städten schon gern mal vertrauensvoll in den Händen seiner Volksvertreter weiß. In Markranstädt muss man sich die Watsch’n persönlich abholen. „Wir befinden uns aktuell noch in der Prozessfindung.“ Setzen, der Nächste bitte!

Und wenn dann ein Stadtrat doch mal eine Frage hatte, bei der sich die gebeugten Leiber in den Besucherstühlen interessiert aufrichten wollten, fielen sie nach der Antwort sogleich wieder in sich zusammen. Als es um die Überstunden der Rathaus-Insassen ging und ein Stadtrat wissen wollte, wieviele Seelen dort eigentlich noch arrestiert sind, reichte das Spektrum der Antworten von zunächst 60 über vielleicht 75 bis eventuell doch eher wohl so um die 80 – ungefähr.

Es gab sicher ein paar Zahlen, die man sich durchaus hätte reinziehen können. Die Beteiligungen der Stadt an wirtschaftlichen Unternehmungen beispielsweise. Wo dort für den einfachen Bürger allerdings ein informativer Nährwert lauert, der einen Spaziergang ins KuK auch nur annähernd lohnenswert macht, wäre nur eine weitere unbeantwortete Frage.

Wissen ist Macht

Wer draußen auf der Straße die Ohren spitzt, erfährt definitiv mehr als als bei einem Besuch in der kommunalen Freimaurer-Loge.

So ist die Sache mit der verschollenen Sekretärin aus dem Rathaus schon seit Wochen Stadtgespräch Nummer eins, noch vor einem angeblich gut dotierten Verbal-Rundumschlag eines Rathaus-Mitarbeiters gegen den Stadtrat oder einem geheimen Friedensgipfel zwischen Landrat, Bürgermeisterin und CDU, bei dem der Pfarrer den Schlichter spielen musste und sich die Beteiligten ein Schweigegelübde auferlegten.

Das Spiel des Wissens

Außer zwei im Prinzip unbeantworteten Fragen fiel im Ratssaal von all dem kein Sterbenswörtchen.

Die einzige Konstante in diesem Abgesang ist die Bürgermeisterin. Sie hat den Stadtrat von A wie AfD bis Z wie Zwischenrufer fest im Griff. Selbst noch so hinterhältig gestellte Fragen („Wieso bekommen wir unsere Unterlagen nicht mehr von Frau Schoppa?“) pariert sie so souverän („Das ist eine personal-interne Angelegenheit“), dass man dem Fragesteller beim Zurückschleichen an seinen Platz fast schon stützen möchte.

Auch in anderen Personalangelegenheiten lässt sie sich von den Freizeit-Politikern nicht mehr reinreden, hat die Organisationsuntersuchung abgewählt und löst die Probleme jetzt „durch interne Maßnahmen“ selbst. Dass sie eigentlich wissen wollten, welche Maßnahmen genau damit gemeint sind, hatten die Absender vor lauter Verblüffung inzwischen vergessen. Das nennt man Führungsstärke und Durchsetzungsvermögen. Selbst alle Stadträte zusammen hätten wohl nicht das Zeug, der Bürgermeisterin den Schneid abzukaufen.

Hinter verschlossenen Türen

Und dann noch die ausgelassenen Abschlussmöglichkeiten. Reihenweise versiebte Chancen schon bei Spielbeginn. Als ein Stadtrat nach dem Fahrplan zur Auflösung des Zweckverbandes Kulkwitzer See fragte, wurde er auf den nichtöffentlichen Teil der Sitzung vertröstet. Aus welchem Grunde dieser Punkt der Öffentlichkeit vorenthalten wird, hat wahrscheinlich nur die Öffentlichkeit interessiert. Der Stadtrat jedenfalls nahm es frag- und klaglos hin, während die Besucher dazu verurteilt waren, weltfern in die hinter den Fenstern im Dunkeln liegende Freiheit zu starren.

Und so blieb als halbwegs neue Neuigkeit lediglich die Information der Bürgermeisterin, dass der Stadtrat wieder hoch in die vierte Etage zieht. Unterhaltung über Eck, teilweise ohne Sichtkontakt und ohne Tische für den Plebs, dafür aber „schöner, gemütlicher und man sitzt nicht so weit auseinander“. Eine sinnvolle Verheißung, um den gefühlten Abstand zwischen Volk und Rat wenigstens räumlich wieder zu verringern.

26 Kommentare

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    • Der aufmerksame Bürger Manfred Schwung auf 15. Februar 2023 bei 21:37
    • Antworten

    Unglaublich aber wahr, warum unternehmen die Stadträte nichts dagegen!??

    Wie eine zu unerfahrene und vor allem beratungsresistente Bürgermeisterin mit dem Stil „einer Fürstin über das Lallendorfer Firmament“ hier seit über zwei Jahren m. E. den Stadtrat erfolgreich übergeht, die Demokratie bei uns immer wieder aushebelt und ALLE diejenigen, die unbequeme Fragen haben, einfach mundtot macht!!
    Mir ist als Markranstädter, der mehrere Jahrzehnte regelmäßig an allen Stadtrat -Sitzungen als „aufmerksamer Bürger“ teilgenommen hat, ein unfassbares Rätsel, warum unsere derzeitig 21 Stadträte und davon auch noch 50 % , d. h. 11 CDU Stadträte der Mehrheitsfraktion, nicht danach fragen, warum seit mehreren Wochen die „erste Sekretärin des Rathauses“ von der Bürgermeisterin das Betreten des Rathauses einfach untersagt wurde!??
    Auch ist es völlig unakzeptabel, dass auch nach Monaten die Stelle des/der 1. Beigeordneten immer noch nicht besetzt ist, nur weil unsere Bürgermeisterin es strikt und ohne die geforderte Begründung es ablehnt, diese Stelle mit der seit vielen Jahren sehr erfahrenen und kompetenten Fachgebietsleiterin für Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing, Schulen und Kultur Frau Heike Helbig zu besetzen!!??
    Warum untersucht die Qualitätspresse wie die MN immer so schön sagen, z.B. die LVZ, nicht unsere „speziellen Themen“ für die Öffentlichkeit, investigativ??
    Abschließend möchte ich mich beim Team der MN für diese tolle satirische Arbeit und Darstellung unserer „MARKRANSTÄDTER VERHÄLTNISSE“ bedanken!!

    Der aufmerksame Bürger Manfred Schwung

  1. Ich warte mit Sehnsucht auf die nächste Stadtratswahl, bei der hoffentlich Männlein und Weblein kandidieren, die nicht zu denen gehören die glauben, dass 20 Jahre Zugehörigkeit zum Stadtrat Voraussetzung ist, wiedergewählt zu werden. Es ist doch unumstritten, dass, wer 20 Jahre in der Politik sein Unwesen getrieben hat glaubt, dass es die nächsten Jahre genau so weitergehen muss. Davon hat nicht mal Angie geträumt. Also, liebe Mitbürger/innen, die nächste Stadtratswahl kommt.
    Es wäre erstrebenswert, wenn es dann eine Stadtratszusammensetzung gibt, die frei von „Seilschaften“ und von senilen Mitgliedern ist. Die betagten Herren sollten sich auf Ihre Verantwortung besinnen, zum Wohle der Stadt und deren Bürger zu agieren und nicht bei der Personalpolitik mitmischen wollen. Dafür gibt es welche, die was davon verstehen.
    Der Stadtrat sollte dankbar sein, endlich mal jemand an der Rathausspitze zu haben, der nicht auf den 20jährigen Gleisen nn

    1. Da gibt es sicher auch andere Meinungen, aber untern Strich stellt sich die für den Bürger wahrnehmbare Situation genauso dar.

    • Ulrich Naser auf 6. Februar 2023 bei 15:35
    • Antworten

    Zu Heiko Küster:
    Wer einmal (auch) für die SPD im Stadtrat saß, wie Heiko Küster, muss sich doch noch daran erinnern, wie sein politisches Ansehen bei Veranstaltungen sich steigerte, wenn er darauf hinweisen konnte: Ich bin Stadtrat. Deshalb bin ich einfach nur traurig, wie er, der so viele Begabungen hat, politisch so unmusikalisch daherkommt. Nach meinem Dafürhalten müsste er die repräsentative Demokratie verteidigen und die ehrenamtliche Tätigkeit eines Stadtrates positiv herausstellen.

      • Heiko Küster auf 17. Februar 2023 bei 13:18
      • Antworten

      Wie schon gesagt: Alles hat seinen Preis! Wer Augen hat, kann sehen, wer Ohren hat, kann hören und wer ein Hirn hat…!!! Qed! Dem kann und muss nichts hinzugefügt werden.

    1. Hier schlagen wir mal eine Bresche für den Pädagogen: Zur Verteidigung der repräsentativen Demokratie gehört auch, den Finger in die Wunde zu legen, wenn es mit dieser Repräsentanz mal nicht weit her ist … sonst: Mauerfall 😉 Wenn Sie wirklich etwas gefunden haben, das an diesem Abend in der lokalen Duma positiv herauszustellen war, dann lassen Sie uns bitte daran teilhaben. Übrigens: Die Demokratie zu verteidigen, indem man ihre Vertreter oder deren Handeln positiv herausstellt, hat schon damals mit der Aktuellen Kamera nicht funktioniert. Nur meckern allerdings auch nicht, wie Schauer-Ede Schnitzler letztendlich erfahren musste. Versuchen wir es also mal mit dem Mittelweg und schauen kritisch drauf. Nur weil einer mal im Stadtrat war, muss er das Gremium nicht bis ans Lebensende feiern oder, wie die Indianer sagen, ein totes Pferd reiten.

    • jabadu auf 5. Februar 2023 bei 21:39
    • Antworten

    Nach der Ratssitzung waren wir ganz betroffen, denn alle Fragen waren plötzlich wieder offen.
    Die, die drinnen im Rathaus sind denken, die da draußen haben doch keine Ahnung von dem was wir machen und würden ohnehin nicht verstehen was wir hier machen.
    Und.
    Die, die draußen vor dem Rathaus stehen denken, die da drinnen haben doch keine Ahnung von dem was sie machen und wissen ohnehin nicht was sie machen sollen.
    Und nun?

    1. War doch geil, oder? Vor allem die Gesichter der 12 Bürger, als sie nach fast 3 Jahren (!!!) Verfahrensdauer erstmals von den Abrissplänen der Tankstelle hörten. Unbezahlbar, solche Momente. Van Gogh hätte Höchstpreise dafür gezahlt, solche Antlitze porträtieren zu dürfen.

    • Heiko Küster auf 5. Februar 2023 bei 6:56
    • Antworten

    Wenn man den Beitrag eines der Stadträte hier im Forum liest, dann hört man das Gleiche, dass man schon aus Funk und Fernsehen kennt und jeden Tag zur Genüge eingepaukt bekommt. Es ist zwar ein wenig schwierig, aber wir(einige zumindest) arbeiten seit über 30 Jahren mehr als 25 Stunden am Tag daran, dass wir es schaffen!!! Glaubt uns, wir sind eigentlich nur dafür da, euren Auftrag an uns zu erfüllen. Egal, ob es was bringt oder nicht, Hauptsache ist für uns, dass wir weiter auf unserer Visitenkarte „Stadtrat von Markranstädt“ stehen haben dürfen., denn nur das ist wichtig für uns8einigen zumindest!!!)!
    Was doch so ein paar Silberlinge für Mandat bzw. Aufsichtsratsposten alles bewirken. Zum Beispiel, dass der gemeine Stadtrat doch schmerzresistenter ist, als man denken könnte. Es ist eben wie in der großen Politik: Hauptsache, der Preis stimmt!!!
    Und jetzt wundern wir uns mal eine Runde, warum immer mehr Menschen der Politik den Rücken zuwenden?!?!

      • Xt'Tapalatakettle auf 6. Februar 2023 bei 15:21
      • Antworten

      Die, die wollen, können nicht und die, die können, wollen nicht, zumindest nicht so, wie sie könnten, wenn sie es denn wollten und so wird weiter gewurschtelt, wie sie will, denn sie kann es ja.
      Ein echtes Dilemma…

    1. Wir wundern uns eher darüber, wieviele Menschen der Politik noch nicht den Rücken zugewandt haben.

  2. Damit habt ihr meinen Beschluss bestätigt, den Donnerstagabend bei meiner Mutti zu verbringen. Ich hätte einige Bürgerfragen parat, aber zum nichtöffentlichen Teil nicht mehr erwünscht.

    1. Sie wohnen bei Angela Merkel?

    • Frank Helge Meißner auf 4. Februar 2023 bei 11:00
    • Antworten

    Na klar! Die Stadtratsthemen sind oft ein trister, grauer Brei. Schmeckt nicht und ist verdammt schwer verdaulich. Und Vergnügungssteuerpflichtig ist das, was da so manchmal über die Bühne geht schon gar nicht. Das darf es aber auch nicht sein. Es geht am Ende darum, den Laden am Laufen zu halten und möglichst gute Entscheidungen für die Zukunft unserer Stadt zu treffen. Und du musst damit umgehen, dass dir als Freizeit- (nicht Hobby!) Politiker auch mal was durch die Lappen geht und du manche ellenlange Beschlussvorlage besser hättest mehrmals lesen müssen. Damit gerätst du oft an deine Grenzen. Aber Hut ab vor denen, die sich immer wieder als Zuschauer im Ratssaal einfinden, auch wenn kein Paukenschlag zu erwarten ist. Ich denke mal, dass der aufmerksame Beobachter spürt, dass das Rathaus im Moment sehr mickrig aussieht und ziemlich schief dasteht. Und dass sich die Stadträte auch um vermeintlich kleine Personalien kümmern müssen, damit das Große nicht anfängt zu wackeln. Es war noch nie so schwierig… aber wir schaffen das. Und dann gibt’s wieder ne Schlagzeile für die fleißigen, verlässlichen Nachtschichtler!

    1. Mit dem Gespür der aufmerksamen Beobachter liegen Sie richtig und was die sonst noch so spüren, ist zu lesen.

    • Ulrich Naser auf 4. Februar 2023 bei 9:45
    • Antworten

    Das obige Bild, in dem zwölf Jüngerinnen und Jünger noch gleichberechtigt am Tisch der Frau Bürgermeisterin sitzen, ist Vergangenheit. Spätestens nach der letzten Stadtratssitzung ist vielen klar, dass Frau Stitterich, „meinen Stadtrat“ (O Ton Neujahrsempfang) wie einen mittelständischen Betrieb, hierarchisch (altgriechisch „heilige Ordnung“) führt.

      • Xt'Tapalatakettle auf 4. Februar 2023 bei 12:45
      • Antworten

      Geschichte scheint sich also doch zu wiederholen.
      Nach einer, die gerne alles alleine gemacht hat kam einer, der mehr gemeinsam machen wollte.
      Das Lallendorfer Volk wars trotzdem nicht zufrieden und zog erneut eine herrische Lenkerin vor (kann man eine Frau mit einem maskulinen Attribut belegen?).
      Was folgt also darauf?
      Der arme Kerl kann einem eigentlich schon jetzt nur leid tun…

      1. Und was, wenn’s wieder eine Frau wird?

          • Xt'Tapalatakettle auf 9. Februar 2023 bei 7:36
          • Antworten

          Verdammt…

    1. Von der Grundaussage wären die hier (https://m.media-amazon.com/images/I/81SVL2VN0WL._AC_SL1500_.jpg) wahrscheinlich angebrachter, aber das sind eben nur drei.

        • Xt'Tapalatakettle auf 9. Februar 2023 bei 15:15
        • Antworten

        Einfach mal Sieben nehmen, dann sollte es doch passen…

    • Dorfschulmeister auf 4. Februar 2023 bei 8:52
    • Antworten

    Zwischen Kopfschütteln und den Kopf auf den Tisch schlagen verlief die Lektüre. Man könnte ja schallend lachen, wenn es nicht so schlimm wäre. Aus der Ferne betrachtet läuft in Markranz alles ganz schön geheim und intransparent ab. Ich freue mich schon auf die bald einsetzenden Graffiti: “ Glasnost und Perestroika“. Und wenn sich der Stadtrat im Schoß seiner blonden und heißen Mutti so wohlfühlt, muss man ihn wohl Mal kräftig schubsen…

    1. So lange die Reibungshitze beim „über den Tisch ziehen“ als angenehme Nestwärme empfunden wird, können Sie die Leute schubsen wie Sie wollen. Der Drops ist gelutscht – bald wird ein neuer Stadtrat gewählt.

    • Frohnatur auf 4. Februar 2023 bei 7:19
    • Antworten

    „ Das nennt man Führungsstärke und Durchsetzungsvermögen.“ – Hach Satire kann so schön sein. Die Arbeitsweise der Dame erinnert eher an Zeiten die zum Glück lang vorbei sind. Mir fällt nichts aber auch null Komma null ein was sich unter der nun nicht mehr neuen Bürgermeisterin entwickelt hat in Markranstädt. Ach doch eine noch schlechtere Kultur im Umgang untereinander in der Stadtverwaltung und Stadtrat.
    Ich find ja immer gut wenn man sich an Wahlversprechen erinnert. Moderne bürgernahe Stadtverwaltung? Verbesserung des Arbeitsklimas? Den Mitarbeitern die „Angst“ nehmen die sie unter ihrem Vorgänger hatten? Neue Konzepte für Traditionsvereine? Verkehrspolitische Verbesserungen?
    Ach stimmt wurde bestimmt alles intern erledigt – am Bürger vorbei.

    1. „ Das nennt man Führungsstärke und Durchsetzungsvermögen.“ – Hach Satire kann so schön sein.
      Da haben Sie sich ausgerechnet den einzigen Satz rausgepickt, der nicht satirisch, sondern ehrlich gemeint war. Sie sollten sich das Treiben dort echt mal live reinziehen. Die Frau hat den Laden echt im Griff.

        • Xt'Tapalatakettle auf 9. Februar 2023 bei 15:18
        • Antworten

        Unter den Blinden ist die Einäugige Königin.
        Erschreckend, dass „gestandene“ Stadträte mit jahrzehntelanger „Erfahrung“ sich so vorführen lassen.

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