Rolf Kauka, Hugo Ruppe, Claus Narr – mit Markranstädt verbinden sich die Namen vieler innovativer Menschen. Sie waren Visionäre und Problemlöser, wurden zu Stars ihrer Branchen. Ein Altranstädter IT-Unternehmen hat nun das Zeug, in deren Fußstapfen zu treten. Das Team ist durch Zufall auf die Lösung des Flüchtlingsproblems gestoßen.
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Auf rund 200 soll die Zahl der zugewiesenen Asylbewerber in Markranstädt in nächster Zeit anwachsen. Aber es kommen ständig neue Flüchtlinge nach. Sie nutzen die so genannte Balkan-Route. In den Schluchten dieses Gebirges kann man sich schnell mal verlaufen.
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Deshalb werden die Flüchtlinge jetzt von der EU-Migrationskommission bereits an der syrischen Grenze mit Navigationsgeräten ausgerüstet. Die Software dafür kommt von der TimTim GmbH aus Altranstädt. Die zeichnete bislang für die Abgas-Messtechnik von VW verantwortlich.
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Die gleiche Software kommt nun auch in den Flüchtlings-Navis zum Einsatz. Schon der erste Test brachte die Lösung in der Asylbewerberfrage. Nach der Eingabe von „Markranstädt“ sagt das Gerät unmittelbar nach der Ankunft in Wien: „Sie haben ihr Ziel erreicht!“
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