Wer steht vorm Zaun und wer dahinter?

Wenns nicht so traurig wäre, müsste der gestrige Montag eigentlich zum internationalen Feiertag der Markranstädter Satiriker erhoben werden. Getreu dem Motto „Satire ist stets frei erfunden, wahr wird sie immer erst später“ ist unsere Prophezeiung vom letzten Freitag schon nach nur drei Tagen eingetreten. Allerdings ist das alles andere als ein Grund zur Freude. Was die Jakedumas am Wochenende im Park angerichtet haben, ist auch mit satirischen Stilmitteln nicht mehr zu beschreiben.

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Damit Sie den Anschluss finden, hier noch einmal die letzten Zeilen des Artikels vom Freitag. Darin ging es um den Zaun, der neuerdings den Spielplatz am Weißbachweg einfriedet:

Wozu allerdings der Zaun dienen soll, konnte keiner der Teilnehmer an der Einweihungsfeier so richtig beantworten. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder damit die Kids nicht raus können oder die Jakedumas nicht rein. Angeblich letzteres – und das war dann auch ein richtig schöner satirischer Abschluss des feierlichen Nachmittags in der Parkstraße.

Es kam wie befürchtet. Bereits am Montagmorgen lagen umgestoßene Zaunsfelder im Park umher, auf dem gestürmten Spielplatz wurde nicht nur Müll, sondern auch Leergut gefunden, teilweise zerbrochen. Glasscherben auf dem Spielplatz – in purer Absicht!

Bürgermeister Jens Spiske fand ungewöhnlich scharfe Worte für diese Untat: „Die Dummheit ist bei einigen Menschen offensichtlich grenzenlos“, stellte er fest und und räumte fassungslos ein: „Flaschen kaputtmachen auf einem Gelände, das auch noch als Spielplatz ausgewiesen ist … ich finde das einfach zum Kotzen!“

Ungeachtet der von ihm angekündigten Sicherheitskonferenz, die „nach Abschluss der Saison am Kulki“ stattfinden soll, kündigte Spiske erste Sofortmaßnahmen an.

„Wir werden Security und Ordnungsamt beauftragen, das Terrain in kürzeren Abständen zu bestreifen. Die Hausmeister werden angewiesen, jeden Morgen zu kontrollieren, dass das Gelände scherbenfrei und gesichert ist“, informiert der Bürgermeister.

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Kommentiert

„Satire darf alles“, hat Kurt Tucholsky gesagt. Also darf sie auch mal ernst sein, wenn es die Lage erfordert. Zeit für den MN-Chef, mal wieder die Galle aus der Leber zu lassen.

Zugegeben: Zuerst wollten meine Muskeln ein Grinsen erzeugen. Es war ja sozusagen ein Akt mit Ansage. Dass der Spielplatz im Park für die Schüler und Hortkinder eingezäunt wurde, mag gesetzlich vorgeschrieben sein. Aber wer in Markranstädt (über)lebt und halbwegs Verstand hat, hätte Wetten drauf abschließen können, was passieren würde.

So! Und da hört nicht nur der Spaß auf, sondern auch das, was von der staatlichen Exekutive gern als Vandalismus verharmlost wird. Das hat auch nichts mehr mit Verschandelung oder Zerstörung zu tun. Hier wurde bewusst die Gefährdung der Gesundheit von Menschen herbeigeführt und deshalb reden wir von vorsätzlicher Körperverletzung!

Aber es ist noch weit schlimmer. Dieser – ich nenne es Anschlag – richtete sich gegen Kinder und damit gegen die Schwächsten, Schutzbedürftigsten unserer Gesellschaft!

Und ja, weil sich die Tat gegen die Gesundheit und das Wohlergehen von Kindern richtete, stehen die Täter für mich auf der gleichen Stufe wie Pädophile.

Es sind Kinderschänder, die das getan haben! Erbärmliche, dumme, degenerierte Kinderficker, die dauerhaft in Sicherungsverwahrung gehören, Punkt!

Im Übrigen bin ich ganz beim Bürgermeister (oder er bei mir), wenn ihm nicht nur hörbar die Galle überläuft, sondern er auch feststellt, dass „hier die gesamte Gesellschaft zusammenstehen muss, um diese Idioten so auszugrenzen, dass das nicht mehr passieren kann“.

Denn selbst wenn eine Stadtverwaltung die Instrumente hätte, daran etwas zu ändern, würde sich nichts ändern.

Da würden diese Kinderschänder von Markranstädt in ein anderes Kaff ziehen und ihre morbiden Triebe dort ausleben. Das Problem wäre nur verlagert.

Aber schon sind sie wieder da, die Versagensvorwürfe in Richtung Polizei, Ordnungsamt oder Security-Dienste. Zweifelsfrei gibt es da deutliche Reserven, doch an der Ursache der Situation gehen sie vorbei.

Wenn man die sozialen Netzwerke verfolgt, könnte man meinen, dass die Ordnungshüter die Täter seien. Nur die werden kritisiert und durch den Wolf gedreht. Die Kinderficker erfahren bestenfalls eine beiläufige Erwähnung.

Verkehrte Welt, wie ich finde. Und die kommt nicht von ungefähr. Diese Welt hat sich in den letzten Jahren wirklich gedreht und erfordert deshalb ein völlig neues Denken mit völlig neuen Maßnahmen. Auch und in erster Linie von uns Bürgern selbst.

Nehmen wir nur mal die Sache mit dem eingezäunten Spielplatz. Unsere Gesellschaft hat es sich auferlegt, ihre Kinder hinter einem Zaun einzusperren, um sie vor Idioten zu schützen, die draußen in der Freiheit rumlaufen. Wie krank ist das denn?

Der gesunde Menschenverstand gebietet es genau umgekehrt. Nicht die Gefährdeten, sondern die Gefährder von Leben und Gesundheit gehören hinter einen Zaun, damit die Gesellschaft und allen voran ihre Schwächsten und Schutzbedürftigsten ungefährdet in Freiheit leben können!

Statt dessen gucken wir beim Bau einer gesetzlich vorgeschriebenen Einfriedung zu, hinter der wir unsere freien Kinder einsperren und nehmen hin, dass dies ein Ausdruck wachsender Sicherheit ist.

Da ist es nicht mehr weit bis zum nächsten Schritt, bei dem wir den Zustand unseres Rechtssystems nach der Höhe der Zäune beurteilen, hinter denen sich die freiheitlich-demokratische Mehrheit der Gesellschaft freiwillig zusammenpfercht. Je höher, desto hurra!

Dass jeder neue Zaun eine neue Kapitulationserklärung im Kampf gegen Kriminelle ist, muss in der Gesellschaft wohl erst noch ankommen.

Ich will’s mal so sagen: Ich bin nicht grundsätzlich gegen Zäune. Es sollte nur mal wieder geklärt werden, wer davor und wer dahinter gehört.

 

20 Kommentare

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    • kleiner Beobachter auf 3. September 2020 bei 1:01
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    Ich frage mich nun wirklich was ist da so in den letzten Jahren in Markrans passiert?
    Wir wollen ja mal nicht so ungnädig sein und es auf den Bürgermeister schieben, aber Fakt ist doch dass seid ca 5 Jahren es im stetigen wachsen immer wieder zu irgendwelchen kriminellen Taten kommt, und um einen Dauersatz zu bemühen: Das gab es früher nicht und bedeutet für mich nicht vor der Wende. Aber es ist halt ja schon Auffällig, dass mit zunehmender Bevölkerungsdichte auch diese Straftaten zunehmen. Wobei ich mich frage warum jetzt alle auf die Jugendlichen losgehen? Wurden Sie gesehen oder war vielleicht jemand dabei der so fleißig in seinen Kommentare diese Jugendlichen der Straftat bezichtigt. Meines Erachtens gäbe es auch noch genug andere Idioten denen man dies zur Last legen kann, aber natürlich ist es einfacher alles auf die Jugendlichen zu schieben. Ich will es mal so zum Schluß sagen, es leben nicht nur Jugendliche in Markrans.

    1. Das sind wirklich unerklärliche Phänomene. Nicht nur die Kriminalität steigt mit zunehmender Bevölkerungsdichte, sondern auch der Bedarf an Nahrungsmitteln. Ja selbst Wohnungen werden auf unerklärliche Weise knapp. Aber der Hinweis auf die Täter-Ethnien war gut. Wir werden mal die Augen offen haltenb. Vielleicht sind es ja doch traumatisierte Rentner, die den letzten Krieg noch nicht verarbeitet haben? Oder frustrierte Werktätige, die nachts ihre noch nicht verbrauchte Energie abarbeiten? Auch Wessis müssen in den Kreis der Verdächtigen einbezogen werden. Der Frust über den Soli-Zuschlag ist nach wie vor ein Motiv.

    • Biker auf 2. September 2020 bei 20:38
    • Antworten

    Ich kann mich nur für die klare Aus-/Ansage im Artikel bedanken. Wenn aber der Bürger, der für Recht und Ordnung einsteht, selbst eingreift, dann schreit die Systempresse im Chor auf: Selbstjustitz, Rechte Reichsbürger, Nazis und so weiter. Entweder wird Recht und Ordnung mit entsprechender Konsequenz und Härte durchgesetzt, oder wir gliedern Markranstädt gleich an Connewitz an. Da hat die Politik der Stadt Leipzig vollumfänglich versagt. Wehret den Anfängen, die hier schon weit fortgeschritten sind, wie bei der Brandstiftung am REWE-Markt mit dem Abfackeln des Unterstandes für die Einkaufswagen schon erkennbar war.

    Sehr traurige Situation.

    • Marc Ranzi auf 2. September 2020 bei 13:44
    • Antworten

    Lärm, Müll, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Drogensucht = Zeitgeist einer ultratolleranten, offenen, antiautoritären Gesellschaft.
    Kommen die Ergebnisse dieses Experimentes endlich in den Köpfen an?
    Zu lange weggeschaut, verharmlost und nichts dagegen unternommen. Man könnte meinen die Probleme in der sichersten Stadt am See wären neu. Sind sie aber nicht. Eine grüne Ortsbürgermeisterin in Berlin-Neuköln erwacht aus Ihren Träumen und in Markranstädt kotzt es den BM auch an. Sicherheitskonzepte, Gegenmaßnahmen, rund um die Uhr besetzter Polizeiposten, Streifenfahrten, Anzeigenaufnahme und ordnungs- bzw. strafrechtliche Verfolgung? Könnte funktionieren, würde auf den Versuch ankommen. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung ist eine steuerfinanzierte staatliche Aufgabe. Der Knüppel in der Hand des Einzelnen oder ganzer Gruppen, sich selbst gegen diese Zustände Wehrender, ist doch sicher nicht gewollt?

    1. Also … mal ehrlich jetzt… Was sind denn das für Ansätze? In unserem Lande wurde in den letzten Jahrzehnten alles dafür getan, ein Volk heranzuziehen, das sich gut regieren lässt. Dieser unerschrockene Einsatz und die dabei aufgewendeten Steuergelder wären ja völlig umsonst gewesen, wenn man jetzt plötzlich umdenkt.

        • Marc Ranzi auf 2. September 2020 bei 14:30
        • Antworten

        Hast Recht, tut mir leid. Ich hab mich gehen lassen. Ich geh jetzt wieder meinen Namen tanzen und den Sonnenkönig preisen. Alles schön und singe tralalalala.

    • Tilo Lehmann auf 2. September 2020 bei 13:41
    • Antworten

    Indianer hatten einen Marterpfahl, im Mittelalter in zivilisierter Form ohne Unterschied dazu gab es das ebenso- und Heute? Antwort: „Rechtsstaatlichkeit“. Das ist die Ursache im Dschungel der „rechtsstaatlichen Verordnungen“ und Empatielosen Verwaltungen die sich dahinter verstecken! ABER Warnung: Wehe es gibt wieder den Volkshass. DIE aber haben eine Adresse, „rechtsstaatlich“ gesehen. Das sind die Dinge die den Steuerzahler bewegen (denn DIE haben den Zaun bezahlt und bleiben rechtsstaatlich ungeschützt wenn zur Selbsthilfe gegriffen wird)! Was können die paar Security, Hausmeister oder Ordnungsamtbeschäftigte mit geregeltem Feierabend auch schon ausrichten, so ohne wirklich schlagkräftige Kompetenz? Selbst die Polizei gehört dazu- denn all die aufgezählten „Exekutive“ bekommen „rechtsstaatlich“ auf die rechtsstaatliche Mütze wenn Taten folgen. Tun mir ehrlich Leid, werden dazu auch noch nur verheizt! Nicht mal rechtsstaatlich kann man womöglich in diesem Land schreiben ohne politisiert zu werden….

    1. Ja nun – die Politisierung ist schließlich schon im Begriff festgeschrieben: Rechtsstaatlich.

    • Ulrich Naser auf 2. September 2020 bei 10:05
    • Antworten

    Hat die Empörung eines Amtsträgers bis zu den Nachtschichten über den sichtbaren Vandalismus (der nicht sichtbare ist in den Familien) irgendwann etwas zum Guten bewegt? Sie werden mir zustimmen, wenn ich ein klares Nein sage. Denn so lange wir Autorität (Tradition, Macht von Institutionen oder Personen) wie der Lahme die Krücke benötigen, wird sich nichts ändern, meine ich. Vielmehr muss jeder jeden Tag (vielleicht auch lernen) für alles was er tut oder lässt die Verantwortung zu übernehmen, erst danach kann alles noch gut werden.

    1. Wer soll die Verantwortung übernehmen, wenn noch nicht einmal geklärt werden kann, wer verantwortlich ist? Mal abgesehen davon, dass man heutzutage nicht mal mehr einwandfrei feststellen kann, welchem der 62 Geschlechter ein Täter zuzuordnen ist, reicht es ja schon, dass die in der Regel bis unter die Haarwurzeln zugedröhnt und damit vermindert bzw. gar nicht mehr schuldfähig sind. Der Fisch stinkt vom Kopf her.

      • Samoht auf 2. September 2020 bei 11:14
      • Antworten

      Guter Ansatz! Wenn man sich nicht mehr empört, wird es irgendwann als normal hingenommen und es gibt keinen Grund mehr, sich zu empören. Ich habe das mal eine Weile versucht, aber es hat auch nur nichts zum Guten bewegt.

      Wenn Sie mit Verantwortung übernehmen aber meinen, dass nicht die WSM oder der Stadtservice den Dreck der Bande wegräumt, sondern die Freaks selber, dann bin ich ganz bei Ihnen. Sie wissen aber schon, dass das nur so funktionieren kann wie in den USA mit den Chain-Gangs?

    • Heiko Küster auf 2. September 2020 bei 9:32
    • Antworten

    Alles soweit richtig – wenn auch ein wenig krass formuliert, aber manche werden eben erst munter, wenn man mit „Volkes Stimme“ spricht.
    Ergänzend nur soviel. Bis Ende 2010 funktionierte die Jugendarbeit in Markranstädt sehr gut, ich möchte nur an den Jugendklub am Stadtbad erinnern, die von vielen Kindern und Jugendlichen und ehrenamtlichen Helfern(stellvertretend hier nur der Name Harti Lamers, als gute Seele genannt)täglich frequentiert wurde. Diese gut funktionierende Einrichtung wurde auf Initiative von Frau Radon, mit tatkräftiger Unterstützung der Mehrheitsfraktion CDU im Stadtrat zerschlagen, es kam der Richtungswechsel e. V. mit dem „Magier“ A. Lüer zum Zuge mit dem Ergebnis, dass es seitdem stets nur noch bergab geht. Es wurden zwar fehlende Gelder durch den Kreis vorgeschoben, der Hauptgrund war aber, dass die damalige Leiterin der damaligen Bürgermeisterin missfiel, und alle haben mitgemacht, die damals die Mehrheit hatten. Schade, aber auch ein Grund mit dafür, warum wir jetzt solche Baustellen haben.
    Hoffentlich reagieren nun die Verantwortlichen – und das nicht nur öffentlich bis zum 20 September 18 Uhr – wäre kuhl.

    1. Kein Einspruch Euer Ehren, aber Bedenken: Die Gene des zur Rede stehenden Klientels haben im Laufe der Evolution eine so hohe Grundimmunität gegen Angebote wie Jugendclubs & Co. entwickelt, dass ihnen damit nicht beizukommen ist und auch 2012 schon nicht mehr beizukommen war. Die einzige Möglichkeit, die in einen Jugendclub zu locken: Man müsste ihnen bei Strafe verbieten, einen solchen zu betreten. Dann – und nur dann – hätte die Sache ausreichend Reiz, es trotzdem zu versuchen.

        • Heiko Küster auf 2. September 2020 bei 10:24
        • Antworten

        Oder so, klingt zwar komisch, ist aber – wahrscheinlich – so. Gute Idee, aber wer setzt sie um???

    • Echter Markranster auf 2. September 2020 bei 9:13
    • Antworten

    Dieser Artikel ist ein Kandidat für den Grimmepreis. Bravo! Sowas wünscht man sich in der Regionalpresse. Aber die will ja keinen weh tun. Die BM-Reaktion ist zwar (vor Neuwahlen) verständlich. Aber:
    Das Treiben dieser Clique wurde ja jahrelang geduldet, obwohl Bürger sich regelmäßig über diese Zustände beschweren. Resultat: Ausreden, sinnlose Bestreifung, Kompetenzgerangel. Was immer klappt ist die morgendliche Beseitigung der nächtlichen Hinterlassenschaften- auf Kosten der Steuerzahler.

    1. Den Grimmepreis bekommt man nur für Linienjournalismus. Wir wären schon mit dem Pulitzerpreis zufrieden.

    • Thomas auf 1. September 2020 bei 14:06
    • Antworten

    Dieses dämliche Pack hat doch keine Ahnung warum dort ein Zaun steht. Dafür müsste man sich ja informieren.

    Die wehren sich gegen die feindliche Annektion ihres selbsternannten Hoheitsgebiet. Tägliche Lärmbelästigung, Vermüllung, hinterlassen verschiedener Körperflüssig- und festigkeiten, künstlerische Ergüsse uvm. und die fehlende Ahndung bzw. Maßregelung verschiedenster exekutiver Organe haben bei den Hohlbirnen den Eindruck erweckt das das allabend-/nächtliche Verhalten gesellschaftlich akzeptiert ist.

    Ich danke den MN für die wahren Worte.

      • Nachbar auf 2. September 2020 bei 9:18
      • Antworten

      Kann mich nur anschließen.
      Auch ist das bereits seit Jahren so und nicht nur auf dem Spielplatz.
      Da sollten sich die Bürger mehr zur Wehr setzen. Ich tat das oft und war da leider eine der sehr wenigen.
      Danke MN

      1. Wir kennen auch einen, der das getan hat. Er hat ein paar auf die Mappe gekriegt und konnte sich danach nicht mehr so engagieren, weil er durch Zahnarzt-Besuche abgelenkt war.

    1. Ergänzend zu den fehlenden „Maßregelungen der exekutiven Organe“ wollen wir noch die fehlenden Maßregelungen durch häusliche Züchtigung anführen. Nur der Vollständigkeit halber.

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