Beiträge des Autors

Neues aus der 4. Etage: Jens bleibt Jens und nicht Horst!

Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass die Ratsdamen und -herren kritische Leser der Markranstädter Nachtschichten sind, dann kam der gestern in der vierten Etage mit lautem Krachen auf den Tisch! Jawollja, diesmal haben sie das führende Satiremagazin der Stadt nach allen Regeln der Kunst vorgeführt. Dreißig Punkte in nur 2 Stunden und 18 Minuten! …

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Er ist wieder da!

Wer inzwischen vergessen hat, wie der Bürgermeister aussieht, sollte morgen die vierte Etage besuchen. Aber Vorsicht! Wenn Sie dieses Vorhaben in die Tat umsetzen wollen, sollten Sie sich vorher bei Ihrer Familie verabschieden, ausreichend Proviant mitnehmen und auch Fotos von den Kindern nicht vergessen. Die werden oft gar zu schnell groß und bei dem, was …

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Touristenmagnet Zschampert: Brücken ins Nichts

Sodawasser kennen Sie? Na klar doch. Hat allerdings nichts mit dem gleichnamigen Mineral zu tun und gleich gar nichts mit Waschsoda oder Ätzsoda. Eher mit Speise- oder Backsoda, dem Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3). Seit der Mensch Bauplanung betreibt, gibt es allerdings auch Soda-Brücken. Die heißen so, weil sie eben mal „so da“ sind. Völlig sinnentleert, funktionslos, aber …

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Der lange Schatten des Richters Jörg L.

Wir haben ernste satirische Konkurrenz bekommen! Ein Portal bietet übers Internet Markranstädter Wohnungen nicht nur zu Preisen wie in Hollywood an, sondern liefert dazu auch noch Begründungen, die einem das Zwerchfell platzen lassen … könnten. In einem Inserat werden aber offenbar auch noch sexuelle Dienstleistungen erwartet. Okay, dafür kostet der Quadratmeter in der Hordisstraße neuerdings …

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Zwischen Ehren und Amt

Beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters saß Michael Zemmrich im KuK noch artig unter seinesgleichen im Volk und freute sich aufrichtig mit den für ihr Ehrenamt Gewürdigten. Als Pfarrer hat man in der gesellschaftlichen Wahrnehmung offensichtlich schon von Berufs wegen das Recht aufgegeben, selbst für etwas geehrt werden zu dürfen. Schließlich wird man dafür bezahlt. Umso mehr …

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Albersdorf hat jetzt sein „nein-ilewwen“

Das ohnehin recht spärliche Bauensemble der Ortschaft Albersdorf ist seit gestern um ein Gebäude ärmer. Nicht auszuschließen, dass ein Poet dazu beigetragen hat. Dichter Nebel soll es gewesen sein. Kurz nach 9 Uhr kam es im Ortszentrum quasi zu einem Akt bemannter Architekturkritik, als sich ein PKW in einem Gebäude verfuhr. Was letztendlich die Ursache …

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